Eine Katze kaufen - Was musst du beachten?

Eine Katze ist großartig. Sie ist Familienmitglied, Spielgefährte, Schmusetiger und vieles mehr. Das ist uns wohl allen klar, sonst wärst du jetzt nicht hier auf dieser Seite.

Nun, mich wundert es gar nicht, dass du dich gerade darüber informieren möchtest, eine Katze zu kaufen – mich wundert eher wie man eben keine Katze bei sich aufnehmen wollen kann. ;-) Spaß beiseite, aber ich bin natürlich ein absoluter Katzenmensch, sonst gäbe es auch den Katzenkontor nicht.

Kommen wir zur Sache. Du bist hier, weil du eine Katze kaufen möchtest. Ich möchte dir in diesem Ratgeber-Beitrag zeigen, wo du überall ein Kitten oder eine Katze kaufen kannst, und was es bei den einzelnen Bezugsquellen zu beachten gibt. Nicht nur was die Kosten beim Kauf einer Katze oder einem Kätzchen angeht und die Folgekosten, sondern auch wie es um das Wohl der Katzen dabei ist.

Wo kann ich eine Katze kaufen?

Katzen und Kätzchen gibt es gegen eine kleine Schutzgebühr aus dem Tierheim und der Tierhilfe, oft sogar zu verschenken vom Bauernhof, als Rassekatze vom Züchter, oder auch von anderen mehr oder weniger privaten Quellen aus dem Internet für mehr oder weniger Geld.

Eine Katze aus dem Tierheim kaufen

Fangen wir mit dem Tierheim oder der Tierhilfe an. Eine Katze aus dem Tierheim kaufen heißt, Geld dorthin zu bezahlen, wo aktiv Tierschutz betrieben wird. Und dort ist Geld immer gut aufgehoben. Doch warum kostet eine Katze aus dem Tierheim Geld? Sollte das Tierheim nicht froh sein, wenn ich eine Katze aus dem Tierheim aufnehme? Nun, diese sogenannte Schutzgebühr, die je nach Tierheim schätzungsweise 20 bis 50 Euro beträgt (Kontaktiert mich gerne, wenn es bei euch teurer ist, ich kenne nicht alle Tierheime) dient in erster Linie dazu, dass ihr eine Katze kaufen müsst und euch so eben ein paar mehr Gedanken darüber machen müsst, als wenn ihr einfach zum Tierheim kommt und eine Katze oder ein Kitten einfach so und kostenlos mitnehmt. So sollen spontane Anschaffungen – z.B. nach einer Trennung oder man hat irgendwie dann doch nicht so viel Zeit für ein Tier - vermieden werden. Denn diese spontanen, unüberlegten Anschaffungen haben häufig zur Folge, dass die Katze nach nicht allzu langer Zeit wieder im Tierheim landet oder seinen Besitzer wechselt, was der Katze wirklich nicht guttut. Seht die Schutzgebühr für also nicht als Kaufpreis. Das Tierheim hat sich bis jetzt um eure zukünftige Katze gekümmert und euer Geld kommt den anderen und nächsten Katzen zugute. Im Tierheim wird niemand reich, zumindest nicht finanziell. Und wenn dich eine Schutzgebühr von vielleicht 40 Euro für eine Katze abschreckt, weil es finanziell nicht so einfach zu stemmen ist, dann überdenke den Kauf einer Katze noch einmal ganz genau. Eine Katze sorgt für monatliche Kosten. Ein hochwertiges Katzenfutter, sowie Katzenstreu für eine Katze jeden Monat Geld. Dazu später mehr. Dazu einmalige Anschaffungskosten von Kratzmöbeln, Tragebox, Katzenspielzeug, Katzenklo, Näpfe (die irgendwann auch alle erneuert werden müssen. Nichts hält ewig (gerade nicht die günstigsten Kratzmöbel) und vieles mehr. Hier und da eine Impfung beim Tierarzt, gerade wenn die Katze noch jung ist. Und zu guter Letzt kann die Katze immer mal unerwartet krank werden, oder sich verletzen. Unglücklich vom Kratzbaum fallen und nicht mehr richtig laufen können oder von einer Biene in die Pfote gestochen werden, das hatten wir alles schon mit Hauskatzen. Und bei Freigänger Katzen gibt es noch viel mehr Gefahren die der Grund für den Besuch beim Tierarzt sein können.

Ein Kitten oder eine Katze vom Bauernhof geschenkt bekommen

Auf Bauernhöfen gibt es oft Katzen und oft auch immer wieder Katzenbabys. Und wo Katzen sind, haben Mäuse kein ruhiges Leben. Leider werden die Katzen auf Bauernhöfen sehr häufig nur als Mittel zum Zweck gesehen: der Eindämmung von Ungeziefer. Oft findet eine Kastration dann eben nicht statt und es gibt immer wieder neue Katzenbabys. Und diese werden häufig nicht wirklich gebraucht. Hier wäre es also schön, wenn der ein oder andere Landwirt etwas mehr für den Tierschutz tun würde und die Katzen kastrieren lässt. Denn viele dieser Bauernhofkatzen werden entweder verschenkt, landen im Tierheim, bleiben auf sich allein gestellt oder finden im schlimmsten Fall ein schnelles Ende auf dem Hof. Ja, die Kastration kostet Geld (übrigens etwa 80 bis 150 Euro, je nach Region und Geschlecht), aber sie ist wichtig. Fairerweise muss aber gesagt werden, dass sich hier in den letzten Jahrzehnten schon einiges zum positiven entwickelt hat.

Eine Katze vom seriösen Züchter kaufen

Wenn du auf der Suche nach einer Bestimmten Rassekatze bist, dann wirst du je nach Katzenrasse vermutlich nur beim Katzenzüchter fündig. Grundsätzlich schadet es aber nie, auch dem Tierheim oder der Tierhilfe vorher einen Besuch abzustatten. Nun habe ich bei der Überschrift schon das Wort seriös verwendet. Und dies ist auch wichtig. Bei einem seriösen Katzenzüchter bekommst du immer offizielle Papiere für deine Katze oder dein Kitten mit. Die Rassekatze kostet auch mindestens einige hundert Euro, je nach Katzenrasse kannst du auch einen kleinen vierstelligen Betrag bezahlen. Der seriöse Züchter wird dir nicht anbieten, das Tier etwas günstiger zu verkaufen und dafür ohne Papiere, weil die Papiere ja so teuer seien. Wenn dir also ein Katzenzüchter genau dies anbietet, solltest du sehr hellhörig werden. Hat er keine Papiere? Sind die Papiere nicht echt? Letztere zeigt er dir vielleicht, will sie aber sicher nicht einfach so rausgeben. Zum Thema unseriöse Züchter kommen wir später. Bei einem seriösen Katzenzüchter kannst du dir sicher sein, dass ein Kitten bis zur Abgabe an dich bestens gepflegt, sozialisiert, und medizinisch versorgt wurde. Das heißt, ein Kitten hat von der Mutterkatze schon viel gelernt, da es erst mit 12 bis 16 Wochen abgegeben wird. Und diese Zeit ist auch sehr wichtig, auch wenn du dein neues Kätzchen wahrscheinlich so früh wie möglich haben möchtest. Gönne dem Katzenbaby die Zeit bei seiner Katzenmutter. Jede Woche ist hier sehr viel Wert. Und du wirst mit deiner Katze noch viele Jahre eine Freude haben. Weiterhin hat das Kätzchen alle bis zur Abgabe notwendigen Impfungen und Untersuchungen bekommen. Gerade bestimmte Rassekatzen benötigen Untersuchungen auf eventuelle Erbkrankheiten, sodass diese ausgeschlossen sind und sich ggf. nicht weitervererben.

Eine Katze kaufen aus dem Internet

Auf diversen Kleinanzeigen Portalen werden zahlreiche Katzen und Katzenbabys angeboten, oft auch Rassekatzen vom Züchter zu unschlagbar günstigen Preisen. Die Wahrscheinlichkeit, dass es sich hier eben um eine nicht seriöse Katzenzucht mit allen Auflagen und Standards handelt, ist hoch. Ebenso eventuelle Tierarztkosten, wenn die Katze dann doch eine Krankheit (FIP, FLV, Leukose, PKD, HCM, … ) hat, weil einfach niemand die teure Untersuchung macht und auch schon die Mutterkatze Krank ist. Was also tun, wenn sich herausstellt, dass die Katze krank ist? Die kosten, um der Katze ein schönes, wenn auch verhältnismäßig kurzes Leben zu ermöglichen, sind hoch. Ich will hier keinesfalls sagen, dass alle Angebote auf Kleinanzeigenportalen unseriös sind, aber was Rassekatzen angeht haben seriöse Züchter oft sogar Wartelisten und nicht einfach mal ein paar Kitten übrig die per Kleinanzeige verkauft werden. Weiterhin wollen sich die Züchter im Vorfeld oft schon einen Eindruck von dir verschaffen, damit sie sicher sein können, dass ihre Katzenbabys in gute Hände abgegeben werden. Anrufen, einen Termin für den nächsten Tag ausmachen und dann direkt ein Kitten mitnehmen klingt, nicht nur wenn es um Rassekatzen geht, äußerst unseriös. Der Bauernhof, der seine Streuner-Kitten verschenken, beziehungsweise loswerden möchte, mag das so machen, und hier ist es auch nachvollziehbar aber ein seriöser Katzenzüchter macht das nicht.

Der Katzenzüchter ist dir suspekt?

Wenn es nun so weit gekommen ist, dass du einen Termin hast um eine vermeintlich günstige Katze oder ein Katzenbaby vom Züchter abzuholen und du bist vor Ort und hast ein ganz schlechtes Gefühl, dann nimm unbedingt Abstand vom Katzenkauf. Will der angebliche Katzenzüchter alles schnell über die Bühne bringen? Siehst du oder darfst du auf Nachfrage keine Mutterkatze oder Deckkater sehen? Sehen manche Katzen oder Kater krank aus? Oder, oder oder? Nimm keine Katze aus Mitleid mit! Denn damit unterstützt du genau das, was du nicht unterstützen willst! Wenn ein seriöser Katzenzüchter dir eine kleine Rassekatze mit 14 Wochen für 800 Euro verkauft, dann wird er damit nicht reich. Der unseriöse Züchter, der dir eine kleine Rassekatze mit 10 Wochen für 250 Euro verkauft, verdient daran, weil ihm die Aufzucht kaum etwas kostet. Er hat meist auch mehrere Mutterkatzen, die ständig schwanger sind. Für die Tiere ist das kein schönes Leben. Also nochmal: Nimm keine Katze mit, wenn du dir unsicher bist, ob alles mit rechten Dingen zugeht. Nimm lieber mit dem Veterinäramt Kontakt auf und schildere dort deine Beobachtungen, damit dieser Züchter geprüft wird. Mit jedem Kitten, dass du aus dieser Hölle befreist, indem du es kaufst, werden noch mehr neue Kitten produziert. Denn offensichtlich geht das Geschäftsmodell ja auf, da es Käufer gibt. Auch wenn es schwerfällt und ich es hiermit zum dritten Mal sage: Tu es nicht. Kaufe keine Katze dort. Du finanzierst nur das Leid der nächsten Katzengeneration.

Die laufenden Kosten für eine Katze

Der Anschaffungspreis einer Katze ist, wie du nun weißt, sehr unterschiedlich. Auch die Kratzmöbel gibt es in allen Preisklassen. Viele Sachen sind ja erst einmal eine einmalige Anschaffung oder müssen nur sehr selten erneuert werden. Zum Beispiel wird der Tragekorb für deine Katze maximal 1x im Katzenleben ersetzt werden müssen, solange es nicht das billigste Modell ist. Bei einem Kratzbaum wird vermutlich das Sisalseil keine 20 Jahre halten, aber das lässt sich austauschen und macht bei teuren Echtholz-Kratzbäumen durchaus auch Sinn.

Katzenfutter

Die laufenden Kosten für Katzenfutter sind auch sehr unterschiedlich. Es gibt Discounter-Futter bei dem die 200g Dose 40ct kostet, dann vieles dazwischen und ab oberen Ende gibt es extrem hochwertiges Bio-Katzenfutter bei dem eine 200g Dose Katzenfutter mehrere Euro kostet. Das beste Preis-Leistungsverhältnis liegt irgendwo dazwischen und ist natürlich auch von deiner Lebenseinstellung abhängig. Ich kann dir aber sagen, dass das günstigste Katzenfutter nicht gleich das tatsächlich günstigste Katzenfutter sein muss. Je nachdem was im Futter enthalten ist, wird deine Katze mehr oder weniger fressen. Und die Unterschiede sind wirklich gewaltig! Ich habe dies einmal getestet und sämtliche unserer Marken die wir vor ein paar Jahren im Katzenkontor verkauften jeweils eine Woche lang ausschließlich verfüttert und dabei genau notiert, wieviel in einer Woche, bzw. heruntergerechnet auf einen Tag, von unserer Katze und unserem Katzer zusammen gefressen wurden. Unsere Katze und unser Kater hatten immer Zugang zum Futter, da sie glücklicherweise keinen Futterneid hatten. Eine Discountermarke, die damals zum Testsieger (Diese Katzenfutter Tests sind ein ganz einiges Thema, da hier nicht auf Hochwertigkeit geprüft wird) gekürt wurde, habe ich daraufhin gekauft und den gleichen Test eine Woche lang gemacht. Ich kann leider nicht so viel dazu sagen, wie ich gerne möchte, da ich ja Konkurrenzprodukte dazu verkaufe und mir keinen Ärger mit großen Discountern einhandeln möchte, aber so viel sei gesagt: Ich hatte einige Dosen gekauft und mir war klar, dass meine Katzen deutlich mehr fressen werden als von ihrem bekannten Futter. Aber ich musste nach 4 Tagen schon Dosen nachkaufen, weil ich das Ganze unterschätzt hatte. Wenn 2 Katzen zusammen 900g Katzenfutter am ersten Tag des Tests fressen, dann ist das schon eine Hausnummer. Bei den anderen Marken lagen wir bei 300 bis 500 Gramm pro Tag für 2 Katzen. Wenn ihr hochwertiges Katzenfutter kaufen wollt, dann rechnet mit mindestens 40 Euro pro Monat pro Katze. Qualität hat Ihren Preis. Und bedenkt: jedes Geld, dass vom Hersteller zum Beispiel in teure TV-Werbung investiert wird, wird nicht in die Qualität der Zutaten des Futters investiert. Ich weiß also nicht, ob du die Marken, die wir verkaufen, überhaupt alle kennst. Dafür versichere ich dir, dass wir nur hochwertiges Futter, aber dafür in allen Preisklassen verkaufen.

Katzenstreu

Das Thema Katzenstreu ist deutlich schneller behandelt als das Thema Katzenfutter. Da deine Katze die Streu nicht frisst, liegt es hier auch an dir, welche Streu du bevorzugst. Denn nicht alle Streu sind gleich. Und es gibt Katzenstreu, da macht das Säubern der Katzentoilette wirklich keinen Spaß, bei anderen ist es kaum zu riechen und schön zu entnehmen. Hier solltest du mit 2 bis 10 Euro im Monat für eine Katze rechnen. Wichtig ist hier, dass deine Katze die Streu auch mag oder akzeptiert. Es gibt z.B. Streu mit Eigenduft wie Tannennadeln oder Babypuder und das gefällt nicht jeder Katze.

Medizinische Versorgung

Gerade, wenn deine Katze noch jung ist, stehen immer wieder Impfungen an und ab und zu solltest du auch eine ausgewachsene Katze beim Tierarzt vorstellen. Plane hier für die einmalige Kastration auf jeden Fall 150 Euro ein. Wenn es günstiger wird, umso besser. Ansonsten solltest du jeden Monat 10 Euro beiseitelegen, damit du immer Geld für den Tierarzt hast. Für eine Jungkatze kannst du mit etwa 100 Euro Tierarztkosten pro Jahr rechnen für Impfungen etc. Für eine ausgewachsene, gesunde Katze fallen erstmal keine hohen medizinischen Kosten an. Dennoch schadet ein kurzer, regelmäßiger Check durch den Tierarzt sicher nicht. Umso besser, wenn du das Geld weiter auf Seite legst. Denn im schlimmsten Fall kann von heute auf morgen zum Beispiel durch ein Unglück eine hohe Rechnung auf dich zukommen.

Kosten für Katzenbedarf, kurz zusammengefasst:

  • Einmalig mindestens 200 Euro für Katzenmöbel (Kratzbaum, Katzenbett, Kratzbrett etc.), Näpfe, Tragebox, Spielsachen, usw.
  • Einmalig etwa 150 Euro für die Kastration, falls noch nicht geschehen
  • Monatlich mindestens 40 Euro für Katzenfutter und Katzenstreu, eher etwas mehr
  • Jährlich etwa 120 Euro für den Tierarzt. Ein finanzieller Puffer für unerwartete Verletzungen sollte immer vorhanden sein.

Zu guter Letzt: Zwei Katzen!

Die meisten Katzen leben nicht gerne allein, vor allem nicht als Wohnungskatze. Du tust einer Katze einen riesigen Gefallen, wenn du einen gleichalten Artgenossen dazu holst. Egal wie viel Zeit du und deine Familie mit der Katze verbringen könnt, Ihr könnt ihr keinen Katzenfreund ersetzen. Zwei Katzen leben und spielen einfach ganz anders als eine Katze mit einem oder mehreren Menschen. Sie sind auch nachtaktiv wenn ihr schlaft und somit alleine ziemlich einsam. Und zu guter Letzt pflegen und putzen sich zwei Katzen gegenseitig. Wenn eine Katze der anderen Katze den Hinterkopf putzt, der sonst nie so richtig geputzt werden kann, da eine Einzelkatze sich nur die Pfote leckt und diese über den Kopf streicht, lässt sich das durch nichts besser ersetzen als durch die Zunge der anderen Katze. Letztendlich ist das Thema, Katzen nicht allein zu halten, ein sehr großes und sehr wichtiges, aber ich wollte es für diesen Ratgeber Beitrag zumindest kurz erwähnt haben. Es gibt nicht viele Gründe, Katzen allein zu halten, dafür umso mehr, mindestens zwei Katzen zu halten. Und wenn Geld das Thema ist, kann ich nur sagen, dass Futterkosten sich nicht verdoppeln, da du dann größere Dosen kaufen kannst, die das Katzenfutter selbst dann günstiger machen. Rein aus finanzieller Sicht eine Katze ihre Leben lang allein zu halten, bezahlt die Katze mit ihrer Psyche. Oder willst du immer nur allein sein oder nur mit Tieren ohne Kontakt zu anderen Menschen, mit denen du dich auch unterhalten kannst?

Dies soll es so weit von meiner Seite aus gewesen sein. Fragen und Anregungen dürft ihr mir gerne über das Kontaktformular senden und auch dieser Ratgeber kann aktualisiert werden, wenn ich Dinge vergessen habe.

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